Archiv für den Monat: Oktober 2018

Tolle Spiele gegen Aarberg 1

Heute traten wir gegen eine der besten 1. Liga Mannschaften an. Die Aarberger sind immerhin 17, 17, 11 klassiert. Das Ziel war einen Punkt zu ergattern, das Unentschieden spukte im Gehirn in den Windungen der Utopie (hinten links 🙂 ).

Die erste Runde ist schnell erzählt, Chrigu und Marc behielten klar die Oberhand, Simon und ich  spielten über 30 Minuten ein 5-Satz Duell, welches ich schliesslich dank taktischem Hinweis von Jörg im letzten Satz relativ klar gewinnen konnte. Der Rückstand hielt sich also noch im Rahmen.

Die zweite Runde verlief interessant. Ich musste eine 0-3 Niederlage gegen Chrigu hinnehmen, nachdem ich im ersten Satz 10-7 führte und 11-13 verlor, im zweiten lag ich 10-8 vorne und verlor 11-13. Satt 2-0 stand es 0-2. Besonders ärgerlich, da ich gut spielte aber im entscheidenden Moment den Sack nicht zumachen konnte.
Tinu hielt sich mehr als tapfer gegen Marc, führte sogar 2-1 bevor er im 4. Satz mit 15-17 das Nachsehen hatte. Besonders erwähnenswert, Tinu hatte keinen einzigen Matchball in dieser Verlängerung! Trotz intakt gebliebenem Kampfeswillen reichte es im 5. Satz knapp nicht.
Jörg gewann in einem sehr unterhaltsamen und spannenden Spiel gegen Simu ebenfalls im 5. Satz. Zwischenstand 2-4.

Im Doppel hätte ich nach dem ersten Satz nicht sehr viel auf uns gewettet. Nur gerade 5 Punkte gestanden Marc und Chrigu uns zu. Doch man soll den Tag bekanntlich nicht vor dem Abend loben. Jörg und ich fanden langsam zu unserer aktuellen Doppelform, gewannen den zweiten Satz, um den dritten gleich wieder zu verlieren. Dann der famose 4. Satz. Ab 10-10 wogte das Spiel hin und her wie ein Schiff im Wind. Wir fuhren es schliesslich mit 19-17 (!) in den Hafen. Dank konzentriertem Weiterspielen schafften wir es mit dem siegreichen 5. Satz unseren erhofften Punkt zu sichern.

In der letzten Runde war bald klar, dass die Aarberger nicht mit einem Unentschieden in die Beiz wollten. Bei mir war die Luft draussen und Marc spielte zu souverän. Jörg gewann zwar einen Satz gegen Chrigu, aber dabei blieb es auch. Tinu sah schon fast wie der knappe Sieger aus nach 14-12 und 12-10, Simu kämpfte sich jedoch nochmals zurück (im 4. Satz: 12-14). Den Sieg hätten am Schluss beide verdient gehabt, Tinu machte jedoch die berühmten zwei Punkte mehr und trug auch noch einen Punkt zu der 4-6 Niederlage bei.

  1. positives Fazit: ein Punkt
  2. positives Fazit: von fünf 5-Sätzern gewannen wir deren vier.
  3. positives Fazit: so ein Abend macht Spass. Tolle Ballwechsel, faire Spiele, kein Gemotze in der Halle
  4. Fazit: wir sind auch an A17-ern dran, aber “di Cheibe” können dann eben doch noch zulegen, wenn’s sein muss. Und es erlaubt keinen Aufschlagfehler, die hohen Penalty-Bälle dürfen nicht neben die Tischkante gesetzt werden, und mit der eigenen Schlägerkante die Bälle zu attackieren bringt auch nichts.
  5. Fazit: von insgesamt 41 Sätzen wurden 14 in der Verlängerung entschieden, das heisst jeder dritte Satz ! Das habe ich noch nie erlebt.

Jörg 1.5, Tinu 1, Reto 1.5

David gegen Goliath – 4. Runde

Dass unsere vierte Runde schwieriger werden würde, war uns klar. Wir setzten uns deshalb einen Punkt als Ziel und starteten am Freitag unsere Reise nach Solothurn. Doch unsere Reise stand unter einem schlechten Stern. Sascha verirrte sich im Zug und wusste plötzlich nicht mehr, ob er, wie abgemacht, vorne im Zug sass oder hinten – ja das geht tatsächlich. Da sowohl Oli als auch Sascha nicht die Lust hatten durch den ganzen Zug zu laufen, um ihre Kräfte zu sparen, fuhren sie im gleichen Zug, aber nicht zusammen nach Solothurn – Linus hatte bereits im Voraus angekündigt, einen anderen Zug zu nehmen. Der Teamspirit wurde damit bereits auf eine erste Probe gestellt.  Nichtsdestotrotz waren wir vorbereitet:

  • Physische Verfassung: überwältigend
  • Technische Finesse: limitiert
  • Siegeswille: angsteinflössend
  • Gruppenkohäsion: bisher ungesehen

In der Halle wurden wir von den freundlichen Solothurnern begrüsst und in der Halle willkommen geheissen. Weniger freundlich war die Halle selbst, bei der es sich, laut Sascha, um die schlimmste Halle der Welt handelte. Da der Captain es verbot, Forfait zu geben, spielten wir die erste Runde. Oli und Sascha spielten einen guten ersten Satz, mussten sich aber dann der Klasse der Gegner, resp. in einem Fall dem Antitopbelag, geschlagen geben. Linus konnte in einem erbitterten Fünfsätzer den Sieg einfahren und schöpfte so Hoffnung.

Die zweite Runde machte diese aber sogleich zunichte, konnten wir doch nicht einen einzigen Sieg einfahren. Auch im darauffolgenden Doppel war der Gegner schlicht und einfach zu stark und gewann souverän 3:0.

Die letzte Runde entschied daher darüber, ob wir zumindest mit einem Punkt nach Hause gehen würden. Olis Gegner lief in der letzten Runde nochmal zu Hochform auf und liess ihm keine Chance. Anders Saschas Gegner, der zwischenzeitlich schwächelte und das ganze in einen Fünfsatzkrimi hinauslief. Leider hatte Sascha im letzten Satz ein Tief und musste sich schlussendlich 3:2 geschlagen geben. Auch bei Linus lief es auf einen Fünfsätzer hinaus. Linus bewahrte die Ruhe und liess sich gegen den Antitopspielern nicht aus der Fassung bringen. In diesem Geduldsspiel behielt Linus die Oberhand und konnte für Münchenbuchsee wenigstens den zweiten Sieg einfahren. Leider mussten wir uns dennoch mit einer 2:8 Niederlage abfinden und konnten den angestrebten Punkt nicht einfahren.

Anders als in der Legende wurde David von Goliath regelrecht verprügelt. Da wir aber mit einem solchen Szenario gegen die nominell stärksten Gegner gerechnet haben, befinden wir uns weiterhin im Plan und rechnen damit, gegen die nächsten Gegner (mehr) Punkte einzufahren.

Duell der beiden Buchsees – 3. Runde

An einem schönen Herbsttag – so schön, dass Oli die letzten zwei Tage wandern war und geradeso auf den Match wieder ins Flachland zurückkehrte – forderten wir Herzogenbuchsee. Als eines der wenigen Teams ist Herzogenbuchsee ähnlich klassiert wie wir. Die Motivation und der Kampfgeist waren dementsprechend hoch, die Ansprüche auch: Ein Sieg musste her!  Nach einer brennenden Ansprache unseres Captains stellten wir uns an die Tische und hauten unseren Gegner die Bälle um die Ohre – es stand 3:0 für Münchenbuchsee nach der ersten Runde.

In der zweiten Runde erfolgte dann aber die Ernüchterung. Oli zeigte erste, wanderungsbedingte Schwächen und Linus kam überhaupt nicht mit dem – zugegeben sehr eigenartigen – Spiel seines Gegner zurecht. Sascha konnte das Spiel gegen seinen Namensvettern gewinnen, es stand 4:2.Weiter ging es sofort mit dem Doppel.

Nach verlorenem Startsatz konnte das bewährte Doppel Feigenwinter/Michel auf 5:2 ausweiten, ausnahmsweise ohne zwischenzeitige Schwächephasen oder Konzentrationslücken, sondern mit einer immer besseren Leistung. Zurückzuführen ist das sicherlich auf die unglaublich grosse Harmonie zwischen den beiden, die in regelmässigen Teambuilidingevents – sprich Darts spielen und Bier trinken – gefördert und trainiert wird.

Mit einer guten Aussicht auf 3 Punkte starteten wir in die letzte Runde. Oli stärkte sich mit Schokolade, spielte einen guten ersten Satz, gestand sich dann aber ein, dass er wohl etwas zu exzessiv wandern war und musste sich dem Gegner geschlagen geben. Linus und Sascha konnten beide ihr letztes Spiel gewinnen und sicherten so den 7:3 Sieg.

Damit sind wir nach drei Spielen denkbar gut unterwegs, wobei die schwierigeren Gegner erst noch kommen. Anegespornt durch unsere bisherigen Erfolge, stellen wir uns am Freitag Solothurn.

1. Runde MTTV-Cup gegen Worb

Am Montag ging es in der ersten Runde des MTTV-Cups gegen das Team des TTC Worb. Gegen die in der Besetzung Sergei Abalakow (11), Deborah Alimpinisis-Hofer (6), Christoph Haldemann (6) und Roland Gerber (5) angereisten Worber standen für Buchsi Reto, Tinu, Linus und Christian an der Platte.

Im Auftaktdoppel zeigten sich Tinu und Linus sehr stark und liessen gegen Deborah und Christoph nichts anbrennen. Reto und Christian starteten mit einem schwachen ersten Satz gegen Sergei und Roland, verpassten dann im zweiten nach 10:6-Führung den Satzgewinn und konnten das Spiel aufgrund einer hohen Fehlerquote auch im dritten Durchgang nicht drehen.

In den Einzeln zeigten sich die Nummer 1 bis 3 des Heimteams deutlich zu stark für die Worber Gäste: Reto schlug Deborah, Linus gewann gegen Roland und besonders bemerkenswert der klare Sieg von Tinu gegen die Worber Nummer 1 Sergei. Christian hatte nach dem schwachen Doppel wenig Rhythmus und verlor den ersten Satz gegen Christoph klar zu 5. Im zweiten lag er 2:8 hinten und die Partie schien eine Einbahnstrasse zu werden. Doch er riss sich zusammen, kämpfte sich wieder ran und gewann den Satz 11:9. Christoph war plötzlich etwas verunsichert und in einem fehlerbehafteten Spiel behielt Christian nun die Oberhand. Damit war das 5:1 sichergestellt.

Mit einer guten Leistung zieht Buchsi also in Runde 2 ein. Schauen wir einmal, welcher Gegner uns dort erwartet.

Tinu 1,5; Linus 1,5; Reto 1; Christian 1

3. Sieg im 4. Spiel

Am Freitag stand ein wichtiges Spiel gegen Bern an. Wir hofften auf drei Punkte, um so mehr als einer der Stammspieler offenbar keine Auswärtsspiele bestreitet und wir die Berner mit Ersatz erwarteten.
Dem war auch so. Nebst Thomas Hügli und Jürgen Kurras spielte noch Jan-Hendrik Strecker. Die Freude war nur von kurzer Dauer, denn Jan (letztes Jahr C10) ersetzte Matthias (C9), also war der Ersatz nicht wirklich schwächer einzustufen als der Stammspieler.

Wie auch immer, in der Startrunde wies Tinu den Berner Joker mit 3-0 klar in die Schranken. Der Start gelang für uns generell gut, vermochten doch Jörg ebenfalls mit 3-0 Thomas und ich mit 3-1 Jürgen zu schlagen. Eine Vollrunde zu Beginn, was will man mehr.

Die zweite Runde verlief dann nicht mehr ganz so flüssig. Thomas spielte zunehmend besser und liess sich von Tinu’s Noppen nicht beeindrucken, ich erbiss mir dank meinen Aufschlägen den Sieg knapp im fünften Satz gegen Jan, der nicht klein beigeben wollte. Unterdessen spielte Jörg ruhig und konzentriert gegen Jürgen, der sich immer wieder Mal lautstark aufregte. Nachdem er den dritten Satz knapp gewann, wurde es plötzlich ruhiger in der Halle. Jürgen stellte irgendeinen Schalter im Kopf um und spielte plötzlich das Tischtennis, das er eigentlich kann. Gegen einen “ausgewechselten” Jürgen konnte Jörg in den Sätzen 4 und 5 nicht mehr viel ausrichten. Somit stand es nur noch 4-2 für Buchsi.

Tinu forderte klar und deutlich einen Sieg im Doppel, was von der Bank aus natürlich auch einfach ist :-).
Jörg und ich fanden nach verhaltenem Start rasch ins Spiel und gewannen das Spiel mit verschiedenen Vorhandpeitschen, guten Aufschlägen und schönen diagonalen Rückhandbällen klar 3-0. Das Unentschieden war gesichert.

Die Hoffnungen ruhten jetzt vor allem auf Jörg gegen Jan. Trotz (oder Dank?) verlorenem Startsatz war die Konzentration und das Vertrauen noch genug vorhanden, Jörg kehrte das Spiel und sicherte uns den 6-4 Sieg. Lag noch ein 8-2 in der Luft? Die Antwort war ein klares Nein, da ich gegen Thomas zu viele Unsicherheiten aufwies und mit seinen Aufschlägen grosse Mühe bekundete, liess er sich die Butter nicht vom Brot nehmen.
Tinu hingegen machte es noch äusserst spannend gegen Jürgen. Er holte einen 0-2 Satzrückstand auf, um dann doch im fünften Satz mit 2 Punkten Differenz den Kürzeren zu ziehen. Schade, aber heute spielte es für das Endresultat keine Rolle.

Somit grüssen wir – für ein paar Tage wenigstens – von der Tabellenspitze. Wer hätte das Anfangs Saison gedacht 🙂 .

Jörg 2.5, Tinu 1, Reto 2.5

3. Liga: Harter Kampf gegen Aarberg 4

Die Aussichten für die Begegnung gegen den punktgleichen Tabellennachbarn Aarberg waren alles andere gut, da neben unsrer klaren Nummer 1, Ruedi, kurzfristig auch die Nummer 2, Clödu, passen musste. Und sie wurden nicht besser, als klar wurde, dass Aarberg neben Roger Gobet (C6) und Thomas Herren (D4) zum ersten Mal ihre etatmässige Nummer 1, Michelle Brügger (C8), einsetzen würde. Eine schwere Aufgabe also für Bidu, Christian und Thomas.

Michelle, die vor zwei Jahren noch 1. Liga spielte, die letzte Saison aber pausiert hat, fehlte es glücklicherweise an Spielpraxis und Training, so dass keiner von uns komplett chancenlos war. In der ersten Runde wurde sie von Thomas fünf Sätze lang getestet, aber da sie in den entscheidenden Momenten stets in der Lage war, die Schlagzahl zu erhöhen, gewann sie die Partie. Auch Christian spielte gegen den erfahrenen Roger fünf umkämpfte Sätze, musste sich aber knapp geschlagen geben. Bidu startete gut in den Abend und besiegte Thomas in vier Sätzen.

In der zweiten Runde gab Thomas weiterhin Vollgas, verlor aber nach guter Leistung gegen Roger in vier Sätzen. Bidu unterlag ebenfalls in vier Sätzen gegen Michelle und Christian fuhr mit einem Viersatzsieg gegen Thomas den zweiten Matchgewinn für Buchsi ein.

Das Doppel beim Stand von 2:4 lief für Beat und Christian gegen Michelle und Thomas unerwartet gut und wurde klar in drei Sätzen gewonnen, womit bereits der Punktgewinn sichergestellt wurde.

Dabei sollte es aber auch bleiben: Ein ermüdeter Thomas unterlag seinem Namensvetter aus Aarberg in drei Sätzen, Bidu verlor gegen Roger in vier Sätzen und Christian mühte sich gegen Michelle redlich, gewann den vierten Satz nach 5:9-Rückstand noch 11:9, hatte dann aber im fünften nichts mehr zu melden (3:11).

Insgesamt war es ein unterhaltsamer Tischtennisabend in fairer Atmosphäre und in dieser Besetzung muss man das Ergebnis gegen einen starken Gegner als Punktgewinn werten.

Bidu 1,5; Christian 1,5; Thomas 0

 

Starker E(in | r)satz

Im Gegensatz zu vorherigen Match-Daten, war für einmal nur ein unwichtiges SCB Heimspiel zu verpassen, als wir zu Hause gegen Aarberg 4 antraten. Da Clödu krank wurde, hatte sich Thömu sehr spontan zu Verfügung gestellt, seinen ersten Einsatz für Buchsi 2 zu leisten. Vielen Dank dafür ! Schon vorher war abgemacht worden, dass Christian für Ruedi einspringt.

Aarberg, wusste natürlich nichts davon und trat mit Michelle, Roger und Thomas praktisch
in Bestbesetzung an. Trotzdem gelang es Christian und Bidu Ihre Spiele gegen Thomas zu gewinnen. Mit dem Sieg im Doppel konnten wir uns den verdienten Punkt sichern.

Ansonsten, gab es neben guten Spielen und 3 5-Sätzern nichts für Buchsi 2 zu holen.
Aarberg fügte uns so die zweite Niederlage in Serie zu.

Der Schatten am Jura Südfuss

Schon wieder spielte YB, als wir gegen Solothurn fuhren. Während Ruedi sich über seine
Ausbeute beim Pilzeln freute, waren Bidu und Clödu über den Spielort Solothurn, nicht gerade erfreut. Irgendwie scheint es mit der Halle in Solothurn und den Beiden nicht zu passen.

Solothurn trat mit Christoph, Qani und Germano an. Während Ruedi all seine Spiele gewann,
Clödu gegen Qani reüssierte, war es Bidu trotz 2 5-Sätzern, nicht vergönnt einen Punkt
zu schreiben. Der kollektive Ausfall im Doppel sorgte dafür, dass wir mit einer 4:6 Niederlage
nach Hause fahren mussten. In einem Satz zusammengefasst:

“Das können wir besser ! “

Im Schatten der Champions League

Ausgerechnet die beiden langjährigen YB-Fans Clödu und Bidu, mussten am 19.09.18
gegen Lyss antreten. Viel lieber hätten sich die Beiden im Umfeld des Stade de Suisse befunden um den Auftakt der Berner Fussball Meister in der Champions League so richtig zu geniessen.  Trotz beidseitiger Bemühungen lies sich am Termin nichts mehr ändern
und so Bedanken wir uns bei unseren Gegnern(Erich, Heinz und Jürg), für die Vorlegung der Anspielzeit.

Die erste Runde ging klar an die Gäste. Während Ruedi keine Mühe hatte, konnten weder Clödu
noch Bidu Ihre Spiele gewinnen. Die zweite Rund ging dafür klar an Buchsi zwei. Alle drei Spiele
wurden vom Heimteam gewonnen. Auch das darauffolgenden Doppel ging an Buchsi 2.

In der letzten Runde widerum konnte nur Ruedi wieder überzeugen und sicherte Buchsi 2 den
den sechsten Punkt.

Danach verschwanden die beiden YB Fans sehr schnell um den Match im Stade de Suisse zu sehen. So konnten die beiden miterleben, wie YB, im Gegensatz zu Buchsi 2, keinen Heimsieg einfahren durfte.